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Bob Mould – BEAUTY & RUIN

Mould, BobMit sich selbst im Reinen.

„If you don’t stop to smell the roses now, they might end up on you“, sang Bob Mould schon 1987 auf dem letzten Album seiner ersten Band Hüsker Dü. Wirklich beherzigt hat der Amerikaner das aber erst jetzt. Der Tod seines Vaters vor knapp zwei Jahren mag die textliche Triebfeder für BEAUTY & RUIN gewesen sein, doch trotz des ernsten Hintergrunds präsentiert sich der Wegbereiter des Alternative Rock auf diesem Album deutlich weniger griesgrämig als über weite Strecken seiner Solokarriere. Stärker noch als auf dem vielerorts hochgelobten Vorgänger SILVER AGE aus dem Jahre 2012 zeigt er sich hier versöhnt mit seinem Frühwerk und tritt bei Stücken wie ›Kid With Crooked Face‹ oder ›Little Glass Pill‹ so sehr aufs Gas wie seit 30 Jahren nicht mehr, während ›I Don’t Know You Anymore‹ mit der Eingängigkeit von Moulds Früh-90er-Erfolgsband Sugar kokettiert. Das unterstreicht zwar, dass der 53-Jährige auch mit BEAUTY & RUIN kein musikalisches Neuland betritt, dennoch besitzt die Platte genau die Dringlichkeit und Durchschlagskraft, die manch früherem Solowerk Moulds ein wenig gefehlt hatten.

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