Die 50 größten AOR-Alben aller Zeiten
Es war der Sound der späten 70er- und frühen 80er-Jahre: „Adult Oriented Rock“, kurz AOR, der mitunter recht poppige Melodien mit stadiontauglichem Rock-Habitus und instrumentaler Virtuosität verband. Es war kommerzielle Rockmusik, die im Radio lief und vom Mainstream-Publikum heiß geliebt wurde – während die Kritiker aufgrund des zweifellos vorhandenen Hangs zu Bombast und großen Gesten meist nur pikiert das Näschen rümpften.
Wir lassen 50 unverzichtbare Werke des vornehmlich amerikanischen Genres Revue passieren. Darunter sind natürlich die Alben von anerkannten Großmeistern wie Boston, Survivor, Foreigner, Toto und Journey – aber so manch fast vergessene Perle, die noch heute als echter Geheimtipp durchgeht, ist selbstverständlich auch dabei.
Das neue Heft ist ab dem 13. Februar im Handel erhältlich. Hier könnt ihr euch die neue Ausgabe schon jetzt online und versandkostenfrei vorbestellen…
Pink Floyd: Der Weichensteller ATOM HEART MOTHER
Sie hatten keine Ahnung, wohin ihre Reise ging oder was sie tun wollten, und sie arbeiteten zum ersten Mal mit einem Soundtrack-Komponisten zusammen. Dennoch landeten Pink Floyd mit ATOM HEART MOTHER ihre erste Nummer 1. Wir blicken zurück auf die schwierige Entstehung eines der unterschätztesten, aber doch wichtigsten Werke der Band.
Rush: Geddy Lee im großen Interview
50 Jahre lang war die ganze Welt eine Bühne für den Bassisten und Sänger der Prog-Giganten Rush. Abseits des Rampenlichts ist er ein Familienmann, ein ernsthafter Sammler – von Wein, Bässen und Baseballs – und, seit Neuestem, ein Autor. Ohne jeden Zweifel ist er aber vor allem einer der ganz Großen des Rock.
Motörhead: Der Lebensretter OVERKILL
Motörhead hatten mit den musikalischen Trends der späten 70er absolut nichts am Hut und traten praktisch ohne ein Publikum, geschweige denn eine Zukunft auf den Plan. Dann veröffentlichten sie OVERKILL und schnallten sich eine Rakete unter den Hintern.
Gary Clark Jr.: Ärger im Trump-Land
Fremd in der Heimat: ein Gefühl, mit dem Gary Clark Jr. vertraut ist. Wir sprachen mit dem Sänger und Gitarristen aus Texas über Rassismus und Trump – aber auch über Liebe als Antwort, über
seine Kinder und musikalische Vorbilder.
Steve Hackett: Musikalischer Weltenbummler
In der Welt des Progrock besetzt der frühere Genesis-Gitarrist Steve Hackett eine ganz besondere Position. Wie kaum einem anderen westlichen Musiker gelingt ihm immer wieder die Verschmelzung von traditionellem Rock und stilistisch facettenreicher Ethno/World-Music. Mit AT THE EDGE OF LIGHT hat er vor wenigen Wochen ein weiteres kleines Meisterwerk veröffentlicht, jetzt stellt er sich den Fragen von CLASSIC ROCK.
Außerdem im Heft: Rose Tattoo, Thunder, Tedeschi Trucks Band, Dream Theater, Stewart Copeland, The New Roses u.v.m.
Wie immer inklusive Heft-CD, u.a. mit Songs von Mike Tramp, Matthew Logan Vasquez, William The Conqueror, Wille & The Bandits, The Backyard Band u.v.m.
Das neue Heft ist ab dem 13. Februar im Handel erhältlich. Hier könnt ihr euch die neue Ausgabe schon jetzt online und versandkostenfrei vorbestellen…