Neil Young: Alles zum neuen Album! – Plus: Wie der Mythos Crazy Horse begann
1969, Schicksalsjahr für so viele Künstler jener Zeit. Auch für Neil Young: Woodstock ist vorbei, Freunde sterben an Drogen und in Hollywood breitet sich Paranoia aus. Sich selbst nie als Hippie bezeichnend – und doch tief im Grunde seines Wesens den Prototyp davon verkörpernd –, macht sich der damals 24-Jährige auf, zum genialen Chronisten der Post-Hippie-Ära zu werden, bis Ende der 70er veröffentlicht er seine größten Alben. Die mächtigen Crazy Horse sind dabei nie weit.
CLASSIC ROCK nähert sich dem Ausnahmekünstler von verschiedenen Richtungen, taucht tief in die Post-Woodstock-Ära ein, listet die vielen Seiten des Arbeitswütigen – vom Umweltschützer, Trump-Hasser und Klangfetischisten bis zum Autonarr, Bastler und Farmer – und unterhält sich mit dem Altmeister über sein neues Studioalbum COLORADO.
Das neue Heft ist ab dem 6. November im Handel erhältlich. Hier könnt ihr die neue Ausgabe schon jetzt versandkostenfrei bestellen…
The Doors: Schamanen-Blues
The Doors nahmen ihr viertes Album THE SOFT PARADE in einer Zeit voller Probleme, Unwohlsein und Kontroversen auf. Es wurde nicht die Platte, die irgendjemand von ihnen erwartet hatte – auch die Band selbst nicht.
Bruce Springsteen im Interview: Im Westen viel Neues
Das neueste Projekt von Bruce Springsteen ist eine filmische Betrachtung und Adaption seines jüngsten Albums WESTERN STARS. Wir trafen ihm beim Toronto Film Festival.
Metal-Playlist: 50 Jahre, 50 Songs
Im Sommer 1969 spielte eine Band ihren ersten Auftritt unter dem Namen Black Sabbath und die Geschichte des Heavy Metal, wie wir ihn kennen, begann. 50 Jahre später feiern wir seine Pioniere, die Klassiker und die Größen von heute. Bitte anschnallen!
R.E.M.: Grell kaputt
Auf dem Höhepunkt ihres Erfolgs wollten R.E.M. „eine andere Band“ sein. Heraus kam ein Album, das auch 25 Jahre später verstört – und mit dem sich Michael Stipe und Co. damals neu erfanden.
Stevie Ray Vaughan: Im Kreuzfeuer
Man sagte ihm, er müsse clean werden, sonst hätte er nur noch zwei Wochen zu leben. Also tat Gitarrengott Stevie Ray Vaughan genau das und nahm sein grandiosestes Album auf. Der Tod schlug dann jedoch aus einer anderen Richtung zu.