0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

-

Nazareth – TATTOED ON MY BRAIN

Nazareth - TATTOED ON MY BRAIN

Vitale Veteranen.

Es gibt nicht wenige Die-hard-Fans, die dieses Album ablehnen werden, ohne es überhaupt anzuhören. Bassist Pete Agnew ist das einzige verbliebene Mitglied aus der goldenen Ära der Band, und dies ist die erste Platte ohne die unverkennbare Stimme von Dan McCafferty. Doch unerwarteterweise haben Nazareth hier ihr bestes Werk seit Jahren vollbracht. Der alte Stil ist noch ausreichend vorhanden, um die Oldschool-Aficionados zufriedenzustellen, doch zugleich haben sie auch einen frischen Sound entwickelt, der ihnen eine neue Daseinsberechtigung gibt. Der neue Frontmann Carl Sentance fügt sich souverän und mit ruhiger Hand ein und weigert sich, seinen Vorgänger zu klonen, während die Songs energisch (›State Of Emergency‹), knackig (›The Secret Is Out‹), hymnisch (›Pole To Pole‹) und bluesig (›Push Master‹, ›Change‹) daherkommen. Dass Nazareth sich neu erfunden haben, würde zu weit gehen, aber sie sind meilenweit davon entfernt, ein erloschenes Licht zu sein.

7 von 10

Nazareth
TATTOOED ON MY BRAIN
FRONTIERS/SOULFOOD

- Advertisement -

Weiterlesen

Video der Woche: The Cult mit ›Fire Woman‹

Billy Duffy wird heute 63 Jahre alt. Zum Geburtstag des Gitarristen von The Cult blicken wir auf deren legendäres Album SONIC TEMPLE aus dem...

Firewind: Die Menschlichkeit bewahren

Als die griechisch-deutsche Power-Metal-Formation Firewind ihr letztes Album FIREWIND veröffentlicht hat, war Sänger Herbie Langhans erst kurz zuvor in die Band gekommen und hatte...

Shane Smith and The Saints: Auf Achterbahnfahrt

Rund zehn Jahre tourte Shane Smith mit seiner Band durch kleine Bars und Clubs, bis ein Auftritt in der Paramount-Hitserie „Yellowstone“ alles veränderte. Auf...

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

- Advertisment -