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Mick Taylor: Ein ruhender Stein

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Mick Taylor: Ein ruhender Stein

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Mick Taylor - Mick TaylorMick Taylor war Mitglied der Rolling Stones zu deren prächtigster Blütezeit. Kollege Slash erklärt die Besonderheit seines oftmals unterbewerteten Gitarrenspiels.

Mick Taylor war von 1969 bis 1974 Leadgitarrist der Rolling Stones und nahm den freien Posten ein, den Brian Jones hinterließ. Seine Spielweise prägte einige der wichtigsten Alben der Band. Der Bluesbreakers-Absolvent brachte die Gabe eines Slide-Maestros zu den Stones und man kann behaupten, dass keiner seiner Mitstreiter Keith Richards jemals so motiviert hat. Doch leider ging er zu schnell und hatte nicht die Energie, solo durchzustarten. Wohl deshalb wird Taylor oft vergessen, wenn die Namen der größten Gitarrengötter aufgezählt werden.

Im CLASSIC ROCK-Feature „Die 100 besten Gitarristen aller Zeiten“ jedoch wurde Mick Taylor die ihm gebührende Ehrerbietung zuteil und Nachwuchskollege Slash von Guns N‘ Roses erklärte die Besonderheit seiner Saitenkunst.

Slash über Mick Taylor:

„Er war mein größter Einfluss, und zwar ohne, dass es mir bewusst war. Mick Taylor spielte auf meinen drei Lieblings­alben der Stones: BEGGARS BANQUET, LET IT BLEED und ­STICKY FINGERS. Ich hörte sie schon als Junge, und als ich älter wurde und selbst Gitarre spielte, habe ich mich instinktiv an seinem Stil orientiert. Die Leute nennen immer Jimmy Page, Jeff Beck oder Angus Young – die offensichtlichen Kandidaten also –, aber es gab Gitarristen wie Mick Taylor und Joe Walsh, die ebenso wichtig waren. Taylor hatte diesen coolen, runden, bluesigen Ton, der ungemein effektiv war. Eines seiner größten Soli kann man auf ›Can’t You Hear Me Knocking‹ hören – es ist fast wie klassischer Eric Clapton: ganz simpler Stoff, aber die Töne werden meisterhaft platziert. Das ist etwas, das viele der jungen Gitarristen vergessen: dass es nicht das zweihändige Tapping, sondern diese einfache, aber effektive Spielweise ist, mit der man die Leute wirklich packt.“

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