0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

-

The Hellacopters: EYES OF OBLIVION

Ab auf die Bühne damit

So der Gott des Rock’n’Roll will, spielen The Hellacopters heuer am 16. Juli ihre einzige Show in Bayern
auf dem „Phnx Rising“-Festival in Ingolstadt. Das ist ja per se schon cool, aber jetzt umso mehr, denn die energetischen Schweden haben ein neues Album und dementsprechend neues Material für die Bühne am Start. Man darf gespannt sein, welcher der überwiegend starken und schmissigen Songs von EYES OF OBLIVION den Weg auf die Setlist finden wird, denn eine ganze Latte davon hätte es verdient. Gleich der ab- und aufgehende Opener ›Reap A Hurricane‹ und die fetzige Folgenummer ›Can It Wait‹ würden ebenso zwingend ins Live-Umfeld passen wie das Titelstück. Allein schon beim Hören kann man vor dem inneren Auge sehen und fühlen, wie Dregen und Nicke Andersson gemeinsam die Gitarrenhälse hochreißen. Es haben sich natürlich auch ein, zwei ruhigere Nummern wie der lässige Schleicher ›So Sorry I Could Die‹ mit coolen Honky-Tonk-Keys eingeschlichen, aber überwiegend sind hier Gas und Gitarre angesagt. Alles nicht mehr so punkig und garagig wie seinerzeit auf dem Debüt SUPERSHITTY TO THE MAX, aber Power haben die (alten) Schweden immer noch satt. Mastermind Andersson beschreibt den Sound als „The Beatles meets Judas Priest or Lynyrd Skynyrd meets The Ramones“. Also Pop-Metal-Southern-Punkrock? Trifft es definitiv. Oder einfach zackiger, zeitloser Rock’n’Roll, der unbedingt live gespielt werden sollte.

7 von 10 Punkten

The Hellacopters/ EYES OF OBLIVION/NUCLEAR BLAST/ROUGH TRADE

- Advertisement -

Weiterlesen

John Lennon & Yoko Ono: Online-Antrag auf Nutopia-Staatsbürgerschaft möglich

1973 erfanden John Lennon und Yoko Ono den Fantasie-Staat Nutopia als öffentlichkeitswirksame Reaktion auf Lennons Probleme mit dem "US Immigration Service", der drohte, Lennon...

Neuheiten: Ab heute im Plattenladen

Kelly Jones: INEVITABLE INCREDIBLE "Jones lässt in seinen Texten den Emotionen und der Verletzlichkeit freien Lauf und erweckt die Lieder so zum Leben. „Some days...

Shannon & The Clams: THE MOON IS IN THE WRONG PLACE

Trotz statt Trauer Los geht’s mit ›The Vow‹ und Shannons Vorfreude auf das Ehegelöbnis ihres künftigen Mannes. Gehört hat sie es nie. Joe Haener, ein...

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

- Advertisment -