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Gerry Rafferty – REST IN BLUE

Vom Vater begonnen, von der Tochter vollendet

2006 begann der Schotte die Arbeit an einer Zusammenstellung von unveröffentlichten Demo-Aufnahmen aus diversen Phasen seiner Karriere. Immer wieder unterbrach er den Prozess allerdings, um andere Projekte in Angriff zu nehmen. Im Januar 2011 verstarb Rafferty dann, ohne die Platte vollendet zu haben. Das tat nun seine Tochter Martha für ihn, die laut Label-Info u. a. massenweise Synthesizer-Spuren und anderen zum jeweiligen Zeitpunkt ihrer Aufnahme gerade modernen Schnickschnack von den alten Tapes entfernte, um die Stücke auf ihren jeweiligen Kern herunterzubrechen. Was ihr durchgehend gut, vereinzelt sogar sehr gut gelungen ist.

So kommen der lockere Bluesrocker ›Still In Denial‹, die melancholische Klavierballade ›Full Moon‹, das lebendig-funkige ›Slow Down‹ oder ein verspieltes Cover des Folk-Traditionals ›Wild Mountain Thyme‹ schön zeitlos und fast wie aus einem Guss daher. Auch Raffertys warmer Gesang klingt durchgehend sehr angenehm. Es wäre wirklich schade gewesen, wenn diese Titel ungehört geblieben wären.

8 von 10 Punkten

Gerry Rafferty REST IN BLUE, PARLOPHONE/WARNER

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