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The Commoners: RESTLESS

Die Südstaaten liegen in Kanada

RESTLESS ist die dritte Platte nach NO STRANGER und FIND A BETTER WAY – und mit ›Devil Teasin’ Me‹ machen die fünf aus Toronto erneut klar, dass es ihnen um Soul, Blues und Southern Rock geht. In ›Shake You Off‹ werden Erinnerungen an die Person, um die es geht, mit Uptempo-Beat, Chorgesang und Rotz-Riff abgeschüttelt. ›The Way I Am‹ und ›Gone Without Warning‹ sind stürmisch, restless indeed. Im zweiten Teil mehren sich Zwischentöne. ›Body And Soul‹ ist angsterregend, Ross Citrullo lässt an der Lead-Gitarre mit nörgeligem Sound aufhorchen. Wenn es in ›See You Again‹ mal akustisch wird, fällt das qualitativ nicht ab. Was nicht zuletzt an dem Mann liegt, der bei The Commoners den Unterschied macht: Sänger Chris Medhurst erinnert mit seiner Stimme dermaßen an Lou Gramm aus der Zeit von ›Dirty White Boy‹, dass man glaubt, er sei der Sohn. Bei aller Südstaaten-Härte kommt der Rhythm & Blues-Gehalt nie zu kurz. Imponierender Auftritt.

8 von 10 Punkten

The Commoners
RESTLESS
GYPSY SOUL RECORDS/H’ART

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