0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

-

Creeping Jean: BUSINESS IS DEAD

Schön und gut: Das zweite Album der Südküsten-Groover ist ein echter Knaller

Von den Sex Pistols bis zu den Small Faces gibt es eine ganze Reihe britischer Rockgruppen, die eng mit Klamottenläden verbunden sind. Die in Brighton ansässige Band (benannt nach einem Kinks-Song) ist die jüngste. Ihr Hauptquartier ist Mammoth, das Geschäft von Frontmann Oliver Tooze für Vintage-Kleidung in der Stadt. Es ist also keine Überraschung, dass der Rock der fünfköpfigen Band wie maßgeschneidert wirkt, mit muskulösen Anspielungen auf Franz Ferdinand, die Arctic Monkeys und Queens Of The Stone Age, die in den dichten Sturm von zackigen Riffs und schrillen Soli eingeflochten sind. Inmitten des Bombasts herrscht jedoch ein unheimliches Gefühl der Beunruhigung, und das nicht nur im Titelstück, in dem Tooze düster verkündet: „The boutique’s a graveyard“. Lasst euch nicht täuschen! Grübelnd, aber brillant, sind Creeping Jean immer noch im Geschäft. (Text: Paul Moody)

9 von 10 Punkten

Creeping Jean
BUSINESS IS DEAD
TOWNSEND



- Advertisement -

Weiterlesen

Plattensammler: Ian Anderson

Im kommenden März wird CURIOUS RUMINANT, das 24. Album von Jethro Tull erscheinen. Bandchef Ian Anderson mag 77 sein, doch seine Talente als Songwriter,...

Rod Stewart: „Ich tue, was ich kann, um mich vom Grab fernzuhalten”

Der ewige Schwerenöter im Interview von 2018 über das Altern, #MeToo, Celtic Glasgow und sein jüngstes Album BLOOD RED ROSES. Seit über fünfzig Jahren ist...

Classic Rock: Weihnachtsbescherung

Gewinnt zu Heiligabend Stimmungsvolles auf Vinyl! Diesen Dezember machten wir unseren Leserinnen und Lesern immer wieder Geschenke: an allen Adventssonntagen und natürlich auch jetzt zu...

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

- Advertisment -

Welcome

Install
×