Die Stones haben wohl mehr als die meisten geleistet, um den Blues am Leben zu erhalten, ob sie 1964 vor Horden nichtsahnender Teenie-Mädchen Chess-Klassiker spielten oder sich das Genre mit Songs wie ›Midnight Rambler‹ und ›Stray Cat Blues‹ am Ende jenes Jahrzehnts zueigen machten. Vor allem aber legten die Stones diese Wurzeln immer offen und stellten so sicher, dass Helden wie Muddy Waters, Howlin’ Wolf und B.B. King bei jeder Gelegenheit genannt und einem neuen Publikum ins Bewusstsein gerufen wurden.
Killer-Track: ›Midnight Rambler‹
Blues Boom: The Rolling Stones
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Deswegen waren mir die Stones damals lieber als die Jungs aus Liverpool. Blues ist die Quintessenz dessen was an Musik bis heute generiert wurde. Einen Anteil an diesem Phänomen haben die Stones.