Der wegen Morddrohung und Drogenbesitzes angeklagte Dummer erscheint zum Gerichtstermin über eine halbe Stunde zu spät – und nimmt das Verfahren gegen sich offenbar auch sonst nicht allzu ernst.
Am heutigen Mittwoch (26. November) sollte Phil Rudd, der sich wegen Drogenbesitzes und Morddrohung verantworten muss, um 9 Uhr neuseeländischer Zeit in Tauranga vor Gericht erscheinen. Allerdings kam der Drummer mehr als eine halbe Stunde zu spät. Der Richter hatte bereits einen Haftbefehl ausgestellt, den er dann wieder zurückzog.
Während des Gerichtstermins soll Rudd die Anwesenden irritiert haben, indem er auf der Anklagebank trommelte. Nach der Anhörung sprang der AC/DC-Mann auf den Rücken eines Wachmanns und ließ sich von diesem zu seinem Sportwagen tragen – mit dem er dann fast einen Unfall verursachte, als er einen Lastwagen beim Ausparken übersah.
Der nächste Gerichtstermin ist auf den 02. Dezember angesetzt. Bis dahin bleibt Rudd, der eine Kaution hinterlegt hat, auf freiem Fuß.