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Neuigkeiten zu: Vishnu – Durch die Polarnacht

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Neuigkeiten zu: Vishnu – Durch die Polarnacht

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Vier Norweger beweisen, dass wahre Coolness aus dem hohen Norden stammt.

Es spricht sich herum, dass Vishnu nicht nur eine Hindu-Gottheit, sondern auch eine Dark Rock‘n‘Roll-Kombo vom norwegischen Polarkreis ist. Im Interview mit CLASSIC ROCK stellen Sänger Tor Thomassen und Bassist Olav Solvang sich und ihre Band vor.

Waren die Herren aus Tromsø bislang eher in ihrer Heimat bekannt, zieht ihr zweites Album NIGHTBEAT LOVE schon weitere Kreise. „Wir waren überrascht von den vielen ausländischen Rezensionen, die plötzlich im Internet auftauchten“, erklärt Solvang. Dabei fällt immer wieder der Vergleich mit zwei durchaus unterschiedlichen Bands auf. Sie sollen sich irgendwo zwischen The Doors und Mando Diao bewegen. Vor die Entscheidung gestellt, welcher Band sich Vishnu enger verbunden fühlen, überrascht Thomassen sehr: „Wir können uns besser mit Mando Diao identifizieren. The Doors waren die Kinder einer ganz anderen Zeit.“

Was ihre Arbeitsweise betrifft, sind Vish­nu dann doch eher in der Vergangenheit beheimatet. Um NIGHTBEAT LOVE analog auf Tonband zu bannen, sind sie eigens in das Svenska Grammofonstudion in Göteborg gezogen. „Es ist immer interessant, mit diesen Einschränkungen zurechtzukommen. Über das Mischpult aufzunehmen, das schon die Stones und Johnny Cash benutzt haben, hat noch einen drauf gesetzt“, schwärmt Solvang.

Dass sie es düster mögen, zeigen Vishnu neben melancholischen Songs auch mit dem neuen nächtlichen Albumtitel. „Na ja, in Tromsø ist es im Winter die meiste Zeit dunkel. Wie sich das auf das Nachtleben auswirkt, liegt auf der Hand“, meint Tor lachend.

 

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