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Mike Oldfield: Sein Opus Magnum

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Mike Oldfield: Sein Opus Magnum

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Es ist eine herzerwärmende Geschichte: 1972 findet das schon mehrmals abgelehnte Demo eines hoffnungsfrohen Teenagers seinen Weg in die Hände des rebellischen jungen Bosses
eines neuen Labels, der beschließt, ihm eine Chance zu geben. Das Ergebnis wird zu einem kommerziellen und kulturellen Phänomen: TUBULAR BELLS von Mike Oldfield.

Herbst 1972. John Cale zieht aus The Manor aus, einem idyllischen Studio-Wohnkomplex in den Hügeln der Grafschaft Oxfordshire. Ein aufstrebender junger Musikimpresario namens Richard Branson hat das Anwesen vor Kurzem übernommen, und als nächster Gast ist ein fahler, schweigsamer und so gut wie unbekannter 19-Jähriger namens Mike Oldfield gebucht. Der bemerkt ein glänzendes Röhrenglockenspiel in Cales Equipment und fragt, ob er es den zwei Dutzend Instrumenten hinzufügen darf, mit denen er seine Ein-Mann-Symphonie aufzunehmen gedenkt, vorläufig OPUS ONE betitelt.
Nach besagtem Glockenspiel wurde das Werk später in TUBULAR BELLS umbenannt und im Jahr darauf veröffentlicht. (Text: Grant Moon)

In der aktuellen Ausgabe von CLASSIC ROCK lest ihr in unserer Titelstory die ganze Geschichte von Oldfields TUBULAR BELLS. Jetzt hier versandkostenfrei bestellen.

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