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Nick Lowe – LAY IT ON ME

Rockabilly-Charme und Wrestling-Maskerade

Es ist schon witzig: der weißhaarige „Sensitive Man“ und die mexikanischen Wrestlingmasken. Letztes Jahr war Lowe mit den Los Straitjackets auf Tour (ja, so was ging damals noch), jetzt macht er mit der Band aus Nashville weiter auf Rockabilly-Charmeur. Vier Songs sind auf vorliegender EP, ›Lay It On Me Baby‹ und ›Don’t Be Nice To Me‹ sind Eigenkompositionen von Lowe, dazu kommt eine überschwängliche Coverversion von Brenda Lees Eifersuchts-Klassiker ›Here Comes That Feeling‹, und als Bonus spielen die Los Straitjackets ›Venus‹ – genau, das aus der Damenrasiererwerbung, aber ohne Gesang und als dunklen Surfrock, also ganz anders. Alle Songs kommen so leichthändig nostalgisch daher wie alles, was der 71-jährige Brite spätestens seit THE OLD MAGIC von 2011 macht. Ordentlich Fifties-Twang, lässige Ironie, Herzschmerz, aber immer schön locker bleiben dabei. Man könnte Lowe ewig zuhören, wenn er den spitzbübischen Crooner gibt – und er könnte garantiert ewig so weiterspielen.

8 von 10 Punkten

Nick Lowe, LAY IT ON ME, YEP ROC/H’ART

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