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Reviews: ROBERT FRANCIS – STRANGERS IN THE FIRST PLACE

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Reviews: ROBERT FRANCIS – STRANGERS IN THE FIRST PLACE

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Verkanntes Genie.

Manchmal fragt man sich, was in den Köpfen der Labelbosse so vorgeht. Etwa im Falle des 24-Jährigen, der mit seinem zweiten Album BEFORE NIGHTFALL (mit der Single: ›Junebug‹) einen Überraschungshit hatte und trotzdem vor Veröffentlichung seines dritten Werks einfach fallen gelassen wurde. Ein Dreivierteljahr später er- scheint das Ganze bei einem anderen Label. Und das darf sich rühmen, einen der besten Singer-Songwriter der Gegenwart an Land gezogen zu haben. Denn STRANGERS IN THE FIRST PLACE setzt auf gefühlvollen, sphärischen Rock in bester Seventies Manier, und vereint die Spiritualität eines Leonard Cohen mit der Harmonie eines James Taylor sowie der Traurigkeit eines Tim Buckley. Alles mit sehr ausgefeilten Arrangements, filigraner Gitarrenarbeit und Texten, in denen er unglückliche Liebesbeziehungen verarbeitet. Robert Francis ist zwar noch jung, ist aber trotzdem schon eines: GROSS!

 

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