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Reviews

The Afghan Whigs: HOW DO YOU BURN?

Dunkle Melancholie Seit ihrer Gründung 1986 in Cincinnati ließen sich die Herren um Mastermind Greg Dulli nur ungern in die Grunge-Schublade stecken, traten sie doch...

Monster Truck: WARRIORS

Knackige Kraftmeierei! Gutes Timing, denn kurz vor Veröffentlichung ihres vierten Albums machten die Kanadier mit einem neuen Video eines alten Songs Schlagzeilen: ›Don’t Tell Me...

Ozzy Osbourne: PATIENT NUMBER 9

Diagnose: beste Vitalzeichen! In den letzten Jahren gab es allerlei schlechte Nachrichten aus dem Hause Osbourne: Dauerhafte Beschwerden im Hals- und Rückenbereich, die Ozzy zunehmend...

Mike Tramp: FOR FØRSTE GANG

Muttersprache FOR FØRSTE GANG ist Mike Tramps erstes dänisches Album in seiner mittlerweile 44-jährigen Karriere. Für Tramp ist diese LP jedoch nicht nur sprachlich, sondern...

Megadeth: THE SICK, THE DYING … AND THE DEAD!

Mega-Dave kann’s immer noch Sechs Jahre liegen zwischen THE SICK, THE DYING ... AND THE DEAD! und DYSTOPIA. Noch nie verstrich eine so lange Zeit...

King Buffalo: REGENERATOR

Drei Teile, ein Ziel Auch King Buffalo sind von den logistischen Engpässen, die von der Pandemie ausgelöst bzw. verstärkt wurden, nicht verschont geblieben und so...

Blind Guardian: THE GOD MACHINE

Weniger Orchester, mehr Durchschlagskraft Sieben Jahre haben sich Blind Guardian Zeit für ein neues Studioalbum gelassen – so lange wie noch nie. THE GOD MACHINE...

Heather Nova: OTHER STORIES

Ein nachdenklich-atmosphärisches und gerade deshalb so gelungenes Coveralbum Ganz sparsam lässt sich die Sängerin aus Bermuda hier begleiten. Damit steht OTHER SHORES in klarem Kontrast...

Long Distance Calling: ERASER

Instrumentale Exzellenz Post-Rock, Groove-Prog, experimenteller Jam-Metal – wie auch immer man den Stil der Münsteraner nennen will: Long Distance Calling sind eine Klasse für sich....

Steve Earle & The Dukes: JERRY JEFF

Ein Tribute-Album mit exzellentem Folk und erdigem Roots-Country Wer Steve Earle kennt, kann sich denken, wer oder was hinter dem Titel seiner neuen LP JERRY...

Mutz and The Blackeyed Banditz: STARDUST

Es muss nicht immer Metal sein! Einmal Metaller, immer Metaller? Zumindest startet Moritz Hempel alias „Mutz“, der sonst denThrashern Drone vorsteht, auf STARDUST zusammen mit...

Dead City Ruins: SHOCKWAVE

Ohne Verschnaufpausen Wer die Dead City Ruins schon einmal live erlebt hat, dem schlug mit Sicherheit pure Rock’n’Roll-Energie entgegen. Auf ihrem vierten Longplayer schaffen es...

Thundermother: BLACK AND GOLD

Die Höhen und Tiefen eines Rock’n’Roll-Lebens Schweden scheint diesen Sommer ein wahres Hardrock-Revival zu erleben. Während die Landsmänner vonH.e.a.t auf ihrer neuen Platte eine volle...

Neil Young & Promise Of The Real: NOISE & FLOWERS

Grandios scheppernde Aufnahmen von der letzten Europa-Tour Wer bei den krachenden Deutschlandkonzerten von Neil Young im Sommer 2019 dabei war, weißungefähr über NOISE & FLOWERS...

Lessmann/Voss: ROCK IS OUR RELIGION

Gestandene Debütanten Keine vier Wochen nach der Veröffentlichung des aktuellen Michael-Schenker-Group-Albums UNIVERSAL steht MSG-Produzent und -Komponist Michael Voss mit seiner nächsten LP in denPlattenläden. Dieses Mal hat sich der singende Multiinstrumentalist Claus Lessmann (Ex-Bonfire) an seineSeite geholt. Dass die beiden gut miteinander können, haben sie bereits beim All-Star-Projekt Phantom Vbewiesen. Voss und Lessmann verschmelzen auf dem etwas bedeutungsschwanger betitelten Erstling ihresongwriterischen und musikalischen Trademarks zu einer knackigen Rock-Melange. Über die kompletteDauer ist ROCK IS OUR RELIGION mit Hooks und eingängigen Melodielinien versehen, die dank der aufdas Wesentliche reduzierten Arrangements einen erdigen Charme besitzen. Die Voss’sche Produktionkommt passend dazu gänzlich ohne Zuckerguss in puncto Gitarre, Bass und Schlagzeug aus. Auf diesemFundament toben sich Claus und Michael entweder abwechselnd oder im Duett am Mikro aus. Durch diese Kniffe und die abwechslungsreichen Kompositionen avanciert ROCK IS OUR RELIGION zueinem kurzweiligen Hörvergnügen. 6 von 10 Punkten Lessmann/VossROCK IS OUR RELIGIONATOMIC FIRE/WARNER

Gilbert O’Sullivan: DRIVEN

Der alte Mann und sein Piano Ja! Gilbert O’Sullivan lebt noch, und ja, er ist musikalisch noch aktiv. Natürlich schon immer eher imPopbereich tätig, steht er in der allgemeinen Wahrnehmung nicht gerade für einen Classic-Rock-Guitar-Hero. Bei mir  poppte bei seinem Namen sofort Ilja Richters „Disco“ auf, wo er grinsend hinter dem Klavier seinen Hit ›Get Down‹ hämmerte, ein echter Reißer, den man einLeben lang nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Genauso wie seine durchdringende Stimme.Schmonzetten wie ›Alone Again‹ oder ›Clair‹ machten ihn erfolgreich, nicht wenige seiner Lebensjahregingen später damit verloren, gegen seinen ehemaligen Manager nicht erhaltene Kohle einzuklagen. Dasser immer noch ein herausragender Songschreiber ist, beweist sein jüngster Longplayer DRIVEN. Der Ire istmittlerweile 76 Lenze jung und trägt immer noch neben seiner Afrolook-ähnlichen Frisur viel Gespür für gutes Songwriting in sich. SeinAuftrag: Menschen gute Laune zu vermitteln. Leichtfüßige Popsongs, Balladen, pathosbeladeneMainstream-Mid-tempo-Songs, leider diesmal mit viel zu wenig Piano instrumentiert. Clapton-Fans hören in›You And Me Babe‹ rein, das Duo mit KT Turnstall, ›Take Love‹, motiviert im Alltag ... Eigentlich passt jederzweite Song ins Formatradio. Hut ab! 7 von 10 Punkten Gilbert O’SullivanDRIVENBMG RIGHTS/WARNER

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