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Winter – PALE HORSE

Die dunkle Seite der 80er

Nicht von dem doch sehr generischen Albumcover abschrecken lassen: Hinter PALE HORSE von Winter wartet ein ziemlich launiges Album für alle, die ihren Düsterrock am liebsten mit einer Prise Glam konsumieren. Überwiegend im klassischen, kernigen und bewusst pathetischen Goth Rock verhaftet, unternimmt Mastermind Markus Winter immer wieder Ausflüge in den klassischen Hairspray-Rock der 80er und biegt gern auch bei den „Lost Boys“ ab – Sonnenbrille bei Nacht und all das.

In den besten Momenten klingt das dann wie Billy Idol, der bei den Sisters Of Mercy angeheuert hat. Originalität wird man auf dem (etwas zu) langen Album zwar eher weniger finden, dafür aber eine herrlich erfrischende, ohne Umschweife zum Punkt kommende Verbeugung vor der dunklen Rock-Seite der 80er.

6 von 10 Punkten

Winter, PALE HORSE, DRAKKAR/SOULFOOD

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