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Reviews: Jack White

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Reviews: Jack White

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Blunderbuss

Auch im Alleingang ein Goldesel.

Narrenfreiheit muss was Schönes sein. Denn machen wir uns nichts vor: Jack White könnte ins Mikro stepptanzen und die Pitchfork-Crowd würde vor ergriffener Ekstase in Ohnmacht fallen. Ob White Stripes oder Raconteurs, der Mann hat mittlerweile den Status des überintegren Oldschool-Rock-Papstes verliehen bekommen was natürlich langsam auch mal ent- sprechenden Backlash bedingt. Das Problem dabei: Auch auf seinem ersten Soloalbum BLUNDERBUSS zeigt Jack White, warum man ihm einfach nicht ans Bein pissen kann. Er spielt bluesigen Rock mit exakt dem richtigen Maß an Pathos, lässt die Gitarre mal wieder richtig schön knarzen, ohne es zu einem prätentiösen Gimmick verkommen zu lassen, schwelgt in wehmütigen, aber nie kitschigen Pianotönen und verpackt das Ganze wieder mal in Songs, die sofort greifen, ohne simpel gestrickt zu sein. Irgendwas macht der Typ einfach richtig. Verdammt.

 

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