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Cold Years – PARADISE

Auf den Spuren von The Gaslight Anthem

Sie kommen aus Schottland, klingen aber nicht so: Auf ihrem Debütalbum folgen Cold Years lieber amerikanischen Inspirationen, wenn sie sich auf den Spuren von Hot Water Music und Rise Against zu The Gaslight Anthem vorarbeiten und so mit der Wucht von Punk, Emo und Alternative Rock sowie einem unüberhörbaren Faible für Rock’n’Roll und Americana an die Tür des Mainstream-kompatiblen Stadion-Rock klopfen. Anders als auf ihren Singles und EPs der letzten Jahre setzt die Band aus Aberdeen nun auf Eingängigkeit und reizt den zuvor oft eher unterschwelligen Ohrwurmfaktor ihrer Songs mit allerhand Arrangement- und Produktionstricks ungeniert aus.

Doch auch wenn das Pathos stellenweise etwas überhand zu nehmen scheint: Mit weiten Melodiebögen und ohne Scheu vor Melancholie verwandeln Frontmann Ross Gordon und die Seinen auf PARADISE Teenage Angst und Aufbruchsstimmung in
leidenschaftliche Instant-Hymnen.

7 von 10 Punkten

Cold Years, PARADISE, INSIDE JOB/EONE/SPV

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