0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Knuckle Head: 5 Fragen an die “Dark Country Kings”

-

Knuckle Head: 5 Fragen an die “Dark Country Kings”

- Advertisement -

Jack und Jock haben mit Knuckle Head ihr eigenes Klanguniversum geschaffen, in dem sie den Wilden Westen und Easy-Rider-Vibes durch einen doomigen Fleischwolf drehen. Im Hochsommer kann man die „Dark Country Kings“ live erleben.

Aus welchen Quellen schöpft ihr, wenn ihr den Knuckle-Head-Sound kreiert?
Jock: Aus meinem Leben. Was ich durchgemacht habe, wo ich nicht mehr hin will – all das lasse ich in mein Schlagzeugspiel einfließen. Ich denke auch über schöne Dinge nach und kann dadurch schöne Gitarrenparts komponieren.
Jack: Wir nutzen alles! Musik natürlich, aber auch Filme von Western bis Tarantino. Wir lesen viel. All das plus meine Lebenserfahrungen und Stimmungen integriere ich in meine Texte. Ich glaube, dass wir so ziemlich alles, was wir sind, in diese Band einbringen. Das sind wir, das ist echt. Ich denke, das ist einer der Gründe, warum uns die Fans seit der ersten Show folgen.

Was meint ihr: Welche Zutaten braucht ein wirklich guter Song?
Jack: Ein wirklich guter Song sollte natürlich alles haben, was gut ist.Von der Musik bis zum Text. Vom Schlagzeug-Beat bis zu den Akkordwechseln. Ein solides Riff, ein eingängiger Refrain.Was einen großartigen Song ausmacht, ist, wenn er mit Seele geschrieben ist und die Herzen der Leute trifft. Das ist unser Ziel.
Jock: Außerdem wollen wir die Menschen überraschen und etwas anderes machen. Auch das sollte ein guter Song bereit halten: etwas Unerwartetes. Unsere Nummer ›The Sword‹ zum Beispiel fängt countrymäßig an und wird dann heavy und dann immer noch schwerer. Ohne Gesang, ohne Soli, ohne viele Akkordwechsel. Ein echter Fan-Favorit.


Welche Gefühle und Vibes transportiert eure Musik?
Jack: Unsere Musik ist wie ein Roadtrip durchs Leben. Das Leben ist großartig, kann aber auch scheiße sein. Wenn es hart auf hart kommt, wird unsere Musik entsprechend schwerer oder dunkler. Oder beides.

Wie schafft ihr es, mit nur zwei Leuten auf der Bühne einen satten Sound zu liefern?
Jack: Wir fingen als Gitarrenduo an und haben uns viel darüber ausgetauscht, was wir mögen, von Black Sabbath bis Johnny Cash, von Blues Öyster Cult bis Depeche Mode. Sehr unterschiedliche Bands, sehr unterschiedliche Sounds. Jock hat dann beschlossen, Schlagzeug zu spielen. Er ist ein Autodidakt und hat seine eigene Art zu spielen, was ihm einen ganz eigenen Sound verleiht. Ich selbst habe ein paar Jahre gebraucht, um den Knuckle-Head-Sound mit verschiedenen Stimmungen, mehreren Gitarren, Effekten und Verstärkern so zu gestalten, dass er groß, dreckig und doch präzise ist. Mein Hauptverstärker ist selbstgebaut, also liegt ein Teil des Geheimnisses darin. Ich bin der Gitarrist, der Bassist, der Keyboarder und der Leadsänger. Außerdem versuche ich immer, Neues auszuprobieren. Ich mag es, Dinge zu verändern.
Jock: Wir haben auch eine tolle Crew, die live für einen tollen Mix sorgt. Sie ist ebenfalls Teil unseres großen Sounds.

Was kann das Publikum von einem eurer Auftritte erwarten?
Jack : Ihr werdet auf jeden Fall etwas spüren! Wir werden euch eine Mischung aus Stoner, Country, Rock und Hard Rock spielen. Alles, was wir tun, macht uns Spaß.
Jock: Wir hoffen, dass wir euch einen Moment bieten können, in dem ihr eure Sorgen und Probleme zu Hause lassen und die Fahrt genießen könnt. Wir werden uns die Eier aus dem Leib spielen, denn nur so geht Knuckle Head.


- Advertisement -

Weiterlesen

Neuheiten: Ab heute im Plattenladen

Heute gibt es wieder pünktlich zum Wochenende viele Neuheiten im Plattenladen, z.B. die neuen Alben von Johnny Cash, Nathaniel Rateliff & The Nightsweats, der...

Robert Jon & The Wreck: RED MOON RISING

Keine Abnutzungserscheinungen bei den Southern-Rockern Gäbe es eine Kategorie für die fleißigste und umtriebigste Band, würden Robert Jon & The Wreck auf einem der vorderen...

Beatsteaks: PLEASE

Frisch und unverbraucht – beste Platte der Band seit Jahren Zurück ins Jahr 2004. In Berlin war Klaus Wowereit Bürgermeister, George W. Bush amerikanischer Präsident...

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

- Advertisment -

Welcome

Install
×