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Beatsteaks: PLEASE

Frisch und unverbraucht – beste Platte der Band seit Jahren

Zurück ins Jahr 2004. In Berlin war Klaus Wowereit Bürgermeister, George W. Bush amerikanischer Präsident und MTV konnte aus Sternchen noch Stars zaubern. Womit wir bei den Beatsteaks sind. Die hatten schon einige Jahre hinter sich, als sie auf ihrem vierten Album SMACK SMASH erstmals ihr melodiöses Hit-Feuer auf gesamter Plattenläge entfachten. Im Frühjahr/Sommer 2004 kam keiner an ›Hand In Hand‹ und ›I Don’t Care As Long As You Sing‹ und den dazugehörigen Videos auf MTV vorbei. Es folgten große Festivals, weitere Platten, Rockstardasein. Nachdem die letzten zwei, drei Platten etwas unter dem Radar liefen, haben sie laut Eigenaussage nun „das beste neunte Album aller Zeiten“ aufgenommen. Ironischer Größenwahn, klar, aber man darf gratulieren. Der neue Produzent Olaf Opal sorgt für frischen Wind, das Sounddesign zeichnet sich durch einen wirklich großartig klingenden Raumklang aus. Auch wachsen ihnen die Melodien endlich wieder aus jenen Ohren, die das Gespür für Hits wiederentdeckt haben. Hie und da scheppert es auch mal ordentlich, doch versucht die Gruppe glücklicherweise nicht verkrampft, die Energie der Jugend nachzubilden. Der Fokus liegt auf Verfeinerung. Die Gitarren klingen manchmal sogar wie bei Johnny Marr, exemplarisch nachzuhören in der smoothen Ballade ›Love Like That‹, einem ihrer besten Stücke. Willkommen zurück!

8 von 10 Punkten

Beatsteaks
PLEASE
WARNER/BEAT RECORDS

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