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BRUCE SPRINGSTEEN: Glory Days
Auch wenn er bereits in den 70er Jahren vollmundig als „Zukunft des Rock‘n‘Roll“ gepriesen wurde: Erst im folgenden Jahrzehnt kam seine Karriere richtig in Schwung. THE RIVER markierte 1980 seine erste Nr. 1 in den amerikanischen Albumcharts, der Nachfolger NEBRASKA, reduziert und düster, geriet zum spröden Meisterwerk. Und 1984, nach BORN IN THE U.S.A., war Bruce allmächtig. Und zwar weltweit. Doch allen Triumphen zum Trotz: Der „Boss“ haderte. Mit seiner Musik, seiner Band, seinem Privatleben, seinem Image. Und nicht zuletzt damit, gründlich missverstanden zu werden – und bisweilen sogar benutzt. Denn von Wahlkämpfer Ronald Reagan dreist instrumentalisiert zu werden, war ganz gewiss nicht im Sinne des „working class heros“ aus New Jersey.
Wir lassen Springsteens wohl wichtigste Karrierephase Revue passieren. Einen Zeitraum, in dem er bewies, dass Unzufriedenheit ein künstlerischer Antrieb sein kann, der richtig gut funktioniert.
JANIS JOPLIN: heimatlos
Im texanischen Port Arthur, in den 60ern ein Hort der Spießigkeit, galt Janis Joplin fast als öffentliches Ärgernis: Man spielte ihr übel mit, denn Andersartigkeit war unerwünscht. Auf der Suche nach Freiheit und Anerkennung kam sie in San Francisco zu Ruhm und Ehre. Ein Karriererückblick.
RAMONES: skrupellos
Vier Außenseiter gegen den Rest der Welt? Die Geschichte von den engen Freunden, die mit Punkrock die Musik revolutionierten, ist zu schön, um wahr zu sein. Oder anders ausgedrückt: unwahr. Wir erzählen, wo Tommy, Joey, Johnny und Dee Dee herkamen, wie sie tickten und was zwischen ihnen tatsächlich abging.
BLUES PILLS: zeitlos
Ihr Debütalbum war bereits eine Wucht, mit LADY IN GOLD setzt die multinationale Truppe jetzt noch einen drauf: Blues, Rock, Psychedelic gehören von jeher zum Rezept des Quartetts, neu auf der Zutatenliste ist eine Extraportion Soul. Musik mit Retro-Wurzeln, gemacht fürs Hier und Jetzt. Also absolut zeitlos.
BRIAN WILSON: Aussteiger
Einst stieg der Beach Boy aus der Tourneeband aus, um künftig im Studio zu laborieren – das Resultat, PET SOUNDS, schrieb Geschichte und wird von Wilson derzeit live aufgeführt. Weshalb uns das scheue Genie sogar eine kurze Audienz gewährte.
AEROSMITH: Aufsteiger
Mitte der 80er Jahre hatten sie schon so ziemlich alles hinter sich: Höhen und Tiefen, Trennungen und Wiedervereinigungen. War mit den Herren Tyler, Perry und Co. tatsächlich noch zu rechnen? Zweifel schienen angebracht, doch dann kam ›Dude (Looks Like A Lady)‹ und besiegelte 1987 den endgültigen Aufstieg in die Oberliga. Joe Perry erzählt die Entstehungsgeschichte dieses denkwürdigen Songs – und verrät, woher der Titel kam.
THE ANSWER: Umsteiger
Schön: Zum 10. Geburtstag ihres Debüts RISE erscheint eine Jubiläumsedition. Noch schöner: Die Nordiren haben ein neues Werk auf Lager – und steigen um auf traditionelle Klänge. Mehr Folk, mehr Soul, wie Sänger Cormac Neeson verspricht.
Außerdem mit dabei: Mudcrutch, Jake Bugg, The Kills, AC/DC, ELO, Yes, Udo Lindenberg, Wolfmother u.v.m.
Wie immer inklusive CD im Heft, u.a. mit Songs von RIVAL SONS, Blues Pills, The Answer und Powerwolf.
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