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Reviews: PETTER CARLSEN – CLOCKS DON’T COUNT

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Reviews: PETTER CARLSEN – CLOCKS DON’T COUNT

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Entspannung für die Psyche.

In seiner norwegischen Heimat hat Petter Carlsen bereits einen guten Namen, nun soll der Rest Europas in den Bann gezogen werden. CLOCKS DON’T COUNT knüpft nahtlos an Carlsens 2009er-Einstand YOU GO BIRD an und zeichnet Bilder, die aus melancholischen Singer-Songwriter-Farben und legerem Pop-Rock erschaffen wurden. Sanft nimmt der Skandinavier seine Hörer an die Hand und führt sie mit einem großen Strauß Melodien in den lauen Sommerregen. Getragen von Carlsens warmer, Lagerfeuerkompatibler Stimme, ist CLOCKS DON’T COUNT Wellness für die Psyche. Besonderes Aufhorchen ist angesagt, wenn in ›Even Dead Things Feel Your Love‹ Trompeten, in ›A Simple Reminder‹ dynamische Kopfnick-Riffs erklingen oder in dem von Anathema-Sänger Vincent Cavanagh unterstützten ›Built To Last‹ ältere Keane auf Manic Street Preachers’ ›The Everlasting‹ treffen. Das Ergebnis: eine schöne, zuweilen aber in zu seichte Gefilde abdriftende Reise.

 

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