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Ozzy Osbourne – PRINCE OF DARKNESS

ozzy-prince-of-darkness-5Abrakadabra und dreimal schwarzer Kater: Ozzys Solokarriere im Aufriss.

Aus alt mach neu: 2005 feierte die 4-CD-Box PRINCE OF DARKNESS schon einmal Premiere. Seinerzeit sonnte sich der ewige Klassenclown des Hartmetall noch in den Nachwehen neu aufgeflammter weltweiter Popularität durch die MTV-Show THE OSBOURNES – ein geschickt 2002 von Gattin Sharon (Tochter des berüchtigten Managers Don Arden!) eingefädelter Schachzug, um den britischen Pionier auch jüngeren Zielgruppen schmackhaft zu machen. PRINCE OF DARKNESS setzt Mr. Osbournes solistischem Werdegang ein Denkmal. Disc 1 und 2 koppeln auf 29 Tracks einen Querschnitt der Soloalben von BLIZZARD OF OZZ bis DOWN TO EARTH mit Klassikern wie ›Mr. Crowley‹, ›Diary Of A Madman‹ und ›No More Tears‹. Hinzu gesellen sich entbehrliche Konzertmitschnitte sowie sieben nicht uninteressante Demoaufnahmen. CD Nummer drei bedient sich bei eigenartigen Kombinationen und Kollaborationen: Auf ›Iron Man‹ gastieren Therapy?, bei ›N.I.B.‹ gesellen sich Primus hinzu. Type O-Negative übernehmen die Rolle des Begleiters in Status Quos ›Pictures Of Matchstick Men‹. In Steppenwolfs ›Born To Be Wild‹ gastiert Miss Piggy. Dweezil Zappa gibt sich die Ehre auf ›Stayin’ Alive‹ von den Bee Gees. Außerdem laden Motörhead, Slash, Tony Iommi, Wu-Tang Clan, Infectious Grooves, Was (Not Was), The Crystal Method, DMX, ‘Ol Dirty Bastard und Fuzzbubble zum Stelldichein. CD vier blättert ungeniert im Poesiebüchlein vergangener Tage, um zehn mehr oder minder gelungene Coverversionen zu offerieren: King Crimsons ›21st Century Schizoid Man‹ reibt sich an Crazy World Of Arthur Browns ›Fire‹. ›Sympathy For The Devil‹ von den Rolling Stones kollidiert mit ›In My Life‹ von den Beatles und John Lennons ›Working Class Hero‹. Außerdem trifft Mountains ›Mississippi Queen‹ auf Mott The Hooples ›All The Young Dudes‹, Buffalo Springfields ›For What It’s Worth‹ auf ›Good Times‹ von Eric Burdon & The Animals. Angeblich Osbournes Songfavoriten. Und Töchterchen Kelly darf auf einem Remake von ›Changes‹ mitpiepsen. Ungeteiltes Lob verdienen das 60-seitige Booklet mit zahllosen Fotos sowie die geschmackvolle Verpackung.

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