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Saga: Die Definition von progressiv

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Saga: Die Definition von progressiv

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Dann lass uns doch lieber über den musikalischen Stil von SAGACITY sprechen!
Nun, es ist Saga im 2014er-Gewand. Das sind eindeutig wir, doch mit neuen Songs. Wir haben das, was wir auf 20/20 gemacht haben, weiterentwickelt. SAGACITY klingt vielleicht etwas mehr „retro“ und die Lieder sind mehr aus einem Guss, da wir sie an einem Stück geschrieben haben. Ich persönlich habe einiges neues ausprobiert. Ich habe viele Clean-Sounds verwendet und spiele jetzt auch öfter eine Akustikgitarre.

Ihr habt gerade erst eure Doppel-Headliner-Tour mit Magnum beendet. Wie war es, mit einer Band aufzutreten, die euch musikalisch doch recht unähnlich ist?
Ja, das war schon eine sehr ungleiche Kombination. Aber die Jungs sind super und die Tour lief gut. Trotzdem glaube ich, dass es bessere Doppelpacks als mit einer solch straighten Rockband gibt. Wir sind bereits seit einiger Zeit in Gesprächen, um eine Tour mit Yes zu planen. Zwar haben wir unsere Termine und auch sie haben ständig zu tun, aber wir sind zuversichtlich, dass das in der Zukunft klappen wird.

Mit Magnum hattet ihr wieder sehr viele Konzerte hierzulande. Hier wart ihr stets erfolgreich und habt deshalb viel Zeit in Deutschland verbracht. Auf was freust du dich immer am meisten, wenn euch die Tour zurück zu uns führt?
Deutschland ist wunderbar. Besonders wohl fühlen wir uns in Bayern, aber auch der Rest ist sehr schön. Hamburg zum Beispiel ist ganz anders, so rau. Was das Essen angeht, bin ich ein großer Fan von Frikadellen! Ich kann keine Burger mehr sehen, aber Frikadellen gehen immer. Nur einmal habe ich eine etwas, sagen wir mal, seltsame erwischt. Man sollte seine Frikadellen eben in keiner kleinen „Tääänkstelle“ kaufen.

In eurer langen Geschichte gab es viele Besetzungswechsel bei Saga. Denkst du, dass Michael, dein Bruder Jim (Bass), Jim Gilmour (Keybord), Mike Thorne (Schlagzeug) und du das perfekte und finale Line-up für die Band seid?
Bis auf Mike sind wir jetzt – abgesehen von Michael Sadlers vierjähriger Pause – seit 15 Jahren zusammen. Und ich bin mir sicher, dass das so auch immer bleiben wird. Und ja, wir haben oft die Drummer gewechselt, aber Mike ist ein toller Kerl und wir sind sehr zufrieden mit ihm. Das wird definitiv lange halten!

37 Jahre bei Saga müssen dir einen riesigen Erfahrungsschatz eingebracht haben. Was würdest du gerne noch einmal erleben?
Die ganzen 80er Jahre! Damals waren wir riesig und spielten in Hallen mit 20.000 Sitzplätzen. Keiner musste sich Sorgen machen. Die Musikindustrie war dermaßen wohlauf, wenn du mit deiner Band erst mal den Durchbruch geschafft hattest, waren alle Probleme wie weggeblasen. Aber die Zeiten für Gitarrenmusik werden wieder besser. Da bin ich mir sicher!

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