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Reviews: Straight Lines

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Reviews: Straight Lines

Freaks like Us

Vielversprechende Rockfrischlinge aus dem Vereinigten Königreich

Pontypridd, Wales: Eine jene dieser Gottverlassenen Kleinstädte in der britischen Provinz, die jede Hoffnung schon in grauen Häuserzellen und ebenso grauen Gesichtern erstickt. Immerhin, es gibt einen Präzedenzfall für die erfolgrei- che Flucht vor dem Perspektivenvakuum, denn auch die grandiosen Lost- prophets eroberten von hier aus die Welt. Können Straight Lines auf einen ähnlichen Aufstieg hoffen? Nun, es mangelt ihnen bestimmt nicht an Spielfreude, Dynamik und Ehrlichkeit, ihre hörbaren Einflüsse reichen von Fall Out Boy über Placebo bis zu den famosen Hundred Reasons und den weniger famosen My Chemical Romance. Treibender Rock mit Melodie und Aggres- sionsausbrüchen also, der geschickt zwischen UK und USA tänzelt. Was fehlt, ist ein Alleinstellungsmerkmal – oder der eine zündende Hit, der die Band schlagartig einem größe- ren Publikum ins Bewusstsein führen würde. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Ein solider Anfang ist gemacht.

 

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