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Neuigkeiten zu: Black Label Society

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Neuigkeiten zu: Black Label Society

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Beine hochlegen? Nicht mit Zakk Wylde. Der Hüne setzt aktuell zwei Projekte gleichzeitig um, so zum Beispiel das Akustikalbum THE SONG REMAINS NOT THE SAME.

Klar, der Titel ist als Verbeugung vor Led Zeppelin zu verstehen, einer von Zakk Wyldes Lieblingsbands. Aber auch als Warnung für diejenigen Hörer, die von der neuen Scheibe wie üblich Zakks röhrende und quietschende Gitarrensounds erwarten. Auf dem unlängst veröffent­lichten Album THE SONG REMAINS NOT THE SAME schlägt der 44-Jährige jedoch ruhige-re Töne an. So hat er u.a. Unplugged-Versionen von vier Songs des 2010er-Werks ORDER OF THE BLACK (›Overload‹, ›Parade Of The Dead‹, ›Riders Of The Dawn‹, ›Darkest Days‹) mit draufgepackt „Die Stücke sind richtiggehend umgearbeitet worden”, erklärt Wylde. „Bei ›Parade Of The Dead‹ z.B. haben wir sogar die Melodie ein wenig verändert. Das ist auch der Grund, warum die Platte so heißt, wie sie heißt – im Grunde basieren die neuen Stücke zwar auf ihren Brüdern, den harten Versionen. Doch das Einzige, was sie wirklich gemeinsam haben, sind die Texte.” Darüber hinaus hat der Black Label-Chef, der kürzlich einen Gastauftritt bei der TV-Show „American Idol” absolviert und dabei mit Kandidat James Durbin ›Heavy Metal‹ von Sammy Hagar performt hat, zahl­reiche Rock-Klassiker aus den Sechzigern und Siebzigern neu interpretiert, darunter Simon & Garfunkels ›Bridge Over Troubled Water‹, Black Sabbaths ›Juniors Eyes‹ und Blind Faiths ›Can’t Find My Way Home‹.

Im Gegensatz zu THE SONG REMAINS NOT THE SAME befindet sich ein anderes Werk erst in der Pipeline: das Buch „Bringing Metal To The Chil­dren: The Complete Berzerker’s Guide to World Tour Domination”, mit dem Wylde zahlreiche Erfahrungen aus seiner Karriere teilen will. „Ich und mein Kumpel Eric Hendrikx saßen herum und quatschten darüber, wie lächerlich das Musikgeschäft doch ist”, erinnert sich Wylde. „Mir fielen all diese saublöden Ge­schichten ein, aus der Zeit meiner ersten Auftritte mit 14 Jahren über die Ozzy-Ära bis heute. Im Musikbusiness triffst du eigent­lich nur Cartoon-Charaktere. Im Buch verarsche ich daher die Branche – und auch mich selbst. Wir bekommen die volle Breitseite ab.” Die Leser allerdings auch: Gleich zu Beginn müssen sie den „True Rocker Test” durchlaufen, um zu ermitteln, ob sie „wahre Rocker oder Vollidioten sind, die das Buch an je-manden abtreten müssen, der mehr Metal ist”. Erhältlich ist die 224 Seiten dicke Lektüre inklusive Anekdoten über wilde Nächte mit Rob Zombie, Eddie Van Halen und Dimebag Darrell ab Mitte September – zumindest in USA.

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