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MONSTER MAGNET

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MONSTER MAGNET

monster magnetSeit über 20 Jahren beglückt Dave Wyndorf die Bewohner des Planeten Erde mit seiner abgedrehten Rock’n’Roll-Party irgendwo da draußen in den Weiten des Alls. Dabei war es, wie sich nun herausstellt, gar nicht er, der uns bespaßt hat, sondern eher umgekehrt. Und nun ist die Zeit gekommen für den finalen, monumentalen Akt dieser intergalaktischen Sause, in dem wir zur Belustigung der Außerirdischen unserem Schicksal zugeführt werden: bye bye, Erde! Bye bye, Menschheit! Und das Lachen wird noch ewig durch den luftleeren Raum hallen…

Text: Matthias Jost

Die großen Erfolge der neunziger Jahre, als die Videos zu ›Negasonic Teenage Warhead‹ und ›Space Lord‹ auf allen Kanälen rotierten und Monster Magnet die größten Festivalbühnen Europas in Schutt und Asche legten, mögen in weite Ferne gerückt sein, doch Dave Wyndorf ist bis heute eine der interessantesten Persönlichkeiten im Musikgeschäft und vor allem eine der unterhaltsamsten. Eloquent, extrem auskunftsfreudig (Interviews werden grundsätzlich doppelt so lang wie vorher veranschlagt), hoch intelligent, völlig uneitel, sympathisch bodenständig, vor allem aber mit einem köstlich schelmischen Sinn für Humor gesegnet, ist er der perfekte Gesprächspartner eines jeden Journalisten. Und er hat immer gute Anekdoten parat. Allein die Entstehungsprozesse der letzten beiden Alben arteten schon in veritable Kurzgeschichten aus. Bei 4-WAY DIABLO (2007) war es noch seine Abhängigkeit von superstarken Schlafmitteln ausgelöst durch einen fahrlässig verschreibungswütigen Arzt, dem danach seine Lizenz entzogen wurde, nicht etwa durch Daves unstillbaren Drogenhunger, die für absolut haarsträubende Erlebnisse sorgte. Bei MASTERMIND (2010) dann traf eine massive Schreibblockade auf einen akuten Fall von Murphy‘s Law, was zu einer süffigen Neo-Noir-Story über hoffnungslos versiffte Hotelzimmer, aus Versehen nicht zurück gegebene Mietwagen und den Produzenten führte, der vom isländischen Vulkan Eyjafjallajökull in Europa festgehalten wurde. Insofern war es vielleicht nicht verwunderlich, dass beide Platten zwar durchaus gelungen waren (auch wenn Dave selbst 4-WAY DIABLO unumwunden als lieblos zusammengebastelt bezeichnete), aber nicht unbedingt an eindeutige Meisterwerke wie DOPES TO INFINITY (1995) oder POWERTRIP (1998) anschließen konnten.

2013 sieht die Sache etwas anders aus. Zunächst brach Dave gewissermaßen mit der Tradition, indem er das neueste Werk LAST PATROL praktisch ohne größeres Drama aufnahm: „Ja, das lief diesmal eigentlich ganz gut. Was es am Anfang eigentlich immer tut… Wie immer setzte ich mich jedenfalls erst mal mit meinem Gitarristen Phil Caivano zusammen, um die Gitarren und Bassparts auszuarbeiten. Geschrieben hatte sich das Album ohnehin fast wie von selbst. Die einzigen Probleme kamen auf, als mein langjähriger Co-Produzent Matt Hyde einfach nicht begreifen wollte, worum es mir diesmal ging. Bei MASTERMIND war mir rückblickend die Produktion viel zu glatt gewesen, Matt hatte einfach nur alle Fehler unter Klangkosmetik begraben. Es waren zu viele Songs, zu wenig Atmosphäre. Das wollte ich nicht mehr, ich wollte eher sowas wie Lo-Fi in Hi-Fi, und das ergab für ihn keinen Sinn. Mich nach so vielen Jahren von ihm zu trennen, war dann schon schmerzhaft. Also fasste ich den Beschluss, den ganzen Prozess von A bis Z zu Hause abzuwickeln. Ich produzierte das Ding letztlich ganz allein und brachte es dann nur noch zum Mixen zu Joe Barrisi. Der hat sofort kapiert, was ich von ihm wollte, er war total auf meiner Wellenlänge. Besser hätte es also kaum laufen können. Und das war‘s eben auch schon. Sorry, dass ich dir diesmal keine interessantere Geschichte erzählen kann, Mann!“

Dem Album hat es gut getan, denn LAST PATROL ist ohne Zweifel die stärkste Monster-Magnet-Platte seit POWERTRIP, aber auf eine ganz andere Art und Weise. Die testosteronsprühenden Schweinerockstampfer treten in den Hintergrund, stattdessen nimmt uns Dave mal wieder auf eine aufregende Reise durch die lysergisch getränkten Unendlichkeiten seiner Fantasie mit und kehrt zu den Klängen seiner Anfangszeit zurück. „Ja, Mann, ich wollte mal wieder ein richtg abgefahrenes Psych Rock Album machen. Das war schließlich meine erste große Liebe, das sind meine Wurzeln. Die Idee, wieder einen Haufen polternde, faustreckende Oldschool-Rock‘n‘Roll Hymnen abzuliefern, gefiel mir irgendwie absolut nicht mehr. Wenn überhaupt, geht sowas nur noch, wenn man das Ganze in irgendeiner Form subvertiert. Also habe ich mal wieder in meine alte, abgewetzte Trickkiste gegriffen, den kompletten Inhalt auf dem Tisch ausgeleert und mich mit einer blutigen Kettensäge darüber hergemacht. Die Grundelemente sind ja letztlich immer dieselben. Ich meine, es gibt keine neue Musik mehr. Wann war der Punkt, ab dem alles nur noch eine Wiederholung von schon mal Dagewesenem war? 1974? Da passierten die letzten echten Innovationen. Seitdem ist alles nur noch Kraftwerk mit Gitarren. Also habe ich kein Problem damit, es zuzugeben: Ich nehme mir die Bands, die ich mag, suche mir die Bestandteile von ihnen aus, die ich mag – und dann werden sie fucking benutzt! Das ist ja wohl nichts Verwerfliches, oder? Kein Grund zur Aufregung, Leute, entspannt euch mal. Ich meine, diese ganzen Bands, die immer so wahnsinning düster tun, sind mir unheimlich. Sieh dir Avenged Sevenfold an ooooh, wir sind ja sooooo ernst. Ihr habt den kosmischen Witz immer noch nicht kapiert, oder? Trent Reznor scheint dagegen ein cooler Typ geworden zu sein. Vielleicht hat ihm das Eheleben ja gut getan. Allerdings wird er jetzt wohl kaum singen können, ‚I wanna fuck you like a husband‘!“ Dave Wyndorf, man muss es wiederholen, redet gerne, schweift gerne ab und nimmt dabei garantiert kein Blatt vor den Mund…

Egal also, ob LAST PATROL aus der Musikgeschichte zusammengeklaut ist wie offenbar alles, was nach 1974
entstand es ist eine Platte, die großen Spaß macht, auch wenn Dave sagt, sie sei „vielleicht der letzte Hormonschub, das letzte Aufbäumen meines Körpers, mit dem ich meinen Scheiß noch mal auf die Reihe kriege“. Das ausladende Titelstück, das nicht minder epische ›End Of Time‹, der unwiderstehlich die Spannung aufbauende Opener ›I Live Behind The Clouds‹, klassische „wig-outs“ wie ›Mindless Ones‹ und ›The Duke (Of Supernature)‹ oder gar die Coverversion von Donovans ›Three Kingfishers‹ deuten eher darauf hin, dass hier jemand wieder auf eine ergiebige kreative Goldader gestoßen ist. Zumindest konzeptuell aber deutet diese „letzte Patrouille“ tat- sächlich auf das Ende hin und zwar das von uns allen. Geschuldet ist das jener Woche im vergangenen Februar, in der Dave die Texte schrieb. „Ich sah mich einfach mal um, was so in der Welt passierte, nicht nur meinem eigenen Leben. Da ist natürlich viel Mist am Laufen, und das Wetter hat auch nicht unbedingt geholfen… Daraus wurde ein ziemlich intensives kreatives Schaffen und die Idee für das Konzept nahm Gestalt an. Ich fühlte beim Schreiben, dass es um einen Typen gehen würde, den diese Welt so ankotzt, dass er sie ein für alle Mal aufgibt. Er findet wirklich alles nur noch scheiße, aber er will nicht einfach nur so still und leise dahinwelken und unbemerkt abtreten, sondern beschließt, sich mit einem großen kosmischen Knall zu verabschieden. Also bricht er zu diesem grandiosen, finalen Abenteuer auf. Er sucht sich ein superheißes Chick, sie ziehen zusammen auf den Mond, wo sie ununterbrochen ficken, Kinder haben und alle möglichen verrückten Sachen anstellen. Und dann hat er irgendwann endgültig genug von allem und jagt die Welt in die Luft.“

Klingt ziemlich spaßig, völlig abgedreht, total bombastisch, schön größenwahnsinnig und auch ganz schön krank. Classic Monster Magnet, wie gesagt. Vielleicht ist es ja eine Art Rachefantasie, nach dem Motto: „Seht her, ihr treulosen Pseudo-Fans, die ihr damals in der Rockdisse zu ›Space Lord‹ rumgezappelt habt und euch wahnsinnig witzig dabei vorkamt, immer wie- der „motherfucker“ statt „mother, mother“ mitzugrölen. Ihr ahnungslosen Mitläufer, die reihenweise in die Konzerte strömtet, um diesen einen Hit zu hören und dann enttäuscht zu sein, dass der Rest unserer Show nicht genauso klingt. Und euch darüber aufzuregen, dass da heiße Babes in Lack und Leder auf der Bühne tanzten. So voll politisch unkorrekt, Alter. Euch zeig ich‘s jetzt mit meinem ganz persönlichen Amoklauf!“ Doch weit gefehlt. Dave Wyndorf steht über solchen Dingen, er genoss die damalige Zeit natürlich, aber seine immer noch sehr zahlreiche Fanbase, die bis heute sehr ansehnliche Hallen zu füllen vermag, ist ihm wichtiger als diese Schönwetterfreunde, die eh nie kapierten, worum es bei Monster Magnet geht.

Eine gewisse Art von Rachefantasie ist es aber viel- leicht doch, nur nicht als Rache an diesen Leuten, sondern ganz einfach…an uns allen! Kommt man auf Politik, die Entwicklung unserer Gesellschaft und die Spezies Mensch als solche zu sprechen, gibt es für Dave absolut kein Halten mehr. Der folgende Monolog mag lang erscheinen, doch selbst das sind nur Auszüge des mehr als halbstündigen Wortschwalls, der nur vereinzelt von Zwischen- kommentaren, von tatsächlichen Fragen ganz zu schweigen, punktiert wurde und in alle möglichen Richtungen aus- schlug. Also, gaaaaaaaaanz tief durchatmen: „Sind das nicht seltsame Zeiten, in denen wir leben? Ich meine, man kann alles irgendwie kommen sehen heutzutage, es gibt kaum noch Überraschungen. Du kannst dich über alles vorab informieren. Wir wissen schon vorher, wie das Wetter wird, wir können uns jeden erdenklichen Ort schon vorher im Internet ansehen. Wir wissen zu jedem Film, jeder Platte schon vorher, wie sie jemand anders findet. Wir werden es auch schon vorher wissen, wenn ein Asteroid auf uns zurast. Die wirklich großen technologischen Quantensprünge scheinen auch schon hinter uns zu liegen, es wird nur noch verfeinert. Alles scheint nur noch statisch zu sein, die meisten Menschen leben in völliger Apathie. Hast du schon mal diese ‚silent discos‘ gesehen? Wo die Leute sich Kopfhörer aufsetzen, ihre Lieblingsmusik auswählen und dann zu völlig verschiedenen Sachen tanzen, nebeneinander, aber komplett von einander isoliert? Das ist doch wirklich das Ende der Reise, Mann. Ich meine, wenn du schon so weit bist, kannst du dich doch echt nur noch fucking umbringen. Was soll das? Da draußen ist eine aufregende Welt, aber alle hängen nur noch an ihren fucking Smartphones und wollen ihre Nachrichten abrufen. Alle sind so wahnsinnig ‚connected‘, aber wir leben immer mehr in Einsamkeit. Und keinen scheint es zu kratzen. Alle sind wie gelähmt. Schau dir doch nur an, wie das mit dem Abhörskandal gelaufen ist. Edward Snowden deckt auf, das die NSA unser aller Kommunikation, systematisch überwacht. Das ist eigentlich ein unfassbarer Angriff auf unsere Privatsphäre, die Leute sollten deswegen massenhaft auf die Straße gehen! Doch der Aufschrei war kurz, mittlerweile interessiert das schon niemand mehr, obwohl die Sache unverändert weiterläuft. Wenn jemand, der ein Verbrechen aufdeckt, als Verbrecher verfolgt wird, bedeutet das doch, dass Verbrecher an der Macht sind. Aber damit kriegt man wohl keine Einschaltquoten mehr heutzutage. Um nichts anderes geht es doch. Sieh dir nur diese ganzen armen Schweine in der Mitte und im Süden der USA an, denen es in den letzten Jahren immer schlechter geht. Doch das leugnen sie mit allen Mitteln. Sie sind zu faul, zu träge, zu ängstlich, um nachzudenken und sich einzugestehen, was da schief läuft. Sie wollen einfach nur vor der Glotze sitzen und ‚America is number one!‘ grölen. Diese krasse ‚U-S-A! U-S-A!‘-Mentalität ist schon furchteinflößend.

Ich meine, dies war ja mal ein großartiges Land. Es gab wirklich eine Zeit, in der jeder die Chance hatte, etwas aus sich zu machen. Die Türen standen allen offen, die den Ehrgeiz, den Willen und den Fleiß hatten, um Erfolg zu haben. Es fühlte sich auch so an, als würde das Land am selben Strang ziehen. Dieses Gemeinschaftsgefühl, das ja immer noch wie ein Mantra heraufbeschwört wird, gab es tatsächlich. Aber heute ist das meilenweit von der Realität dieses Landes entfernt, nur will es niemand wahrhaben. Ich kann zum Beispiel nur mit den allerwenigsten Menschen in meiner Familie und meinem Freundeskreis so reden wie jetzt mit dir, weil sie ein- fach nicht hören wollen. Das ist ihnen alles zu krass, zu deprimierend. Es überfordert sie. Es gibt so vieles, das wir fürchten sollten, aber es gibt eben auch zu viele Orte, an denen wir uns vor der Wirklichkeit verstecken können. Sich darüber aufzuregen, dass uns alle Bürgerrechte weggenommen werden, ist zu unbequem. Und die Leute, denen das alles wenigstens ansatzweise bewusst geworden ist, gehen dann da raus und wählen Obama. Klar, er ist besser als der Zirkus, der vor ihm im Weißen Haus saß, aber auch nur marginal. Mann, es gibt schon lange keine fucking Helden mehr in der Politik. Wir werden von einem Militärstaat kontrolliert, der tut, was er will. Im Rahmen der NSA-Affäre war plötzlich von Geheimgerichten die Rede. Geheimgerichte? Willst du mich fucking verarschen? Was für ein Rechtsstaat ist das, in dem Beschlüsse in einem System gefasst werden, das sich jeglicher Kontrolle entzieht? Interessanterweise gab es da vor ein paar Jahren den Fall, dass mehrere Mitglieder der Legislative zurücktraten, wahrscheinlich aus Protest über solche Entwicklungen. Nur sagten sie nie, warum, was ziemlich beunruhigend war. Hat natürlich auch niemand mitbekommen. Und währenddessen verschiebt sich das Machtgefüge immer mehr. Die Kunst, aus totalem Chaos Profit zu schlagen, wurde in den letzten 20, 30 Jahren jedenfalls perfektioniert. Das sieht man ja an den Banken. Sie haben die Weltwirtschaft fast in den Abgrund gestürzt, aber nach wie vor entziehen sie sich effektiver Regulierung. Noch immer verdienen sie Milliarden, indem sie auf das Versagen anderer wetten. Sie drehen ahnungslosen Bürgern völlig absichtlich Finanzprodukte an, die sie in den Ruin stürzen werden, und mit alledem kommen sie ungeschoren davon. Niemand weiß so richtig, was die Banken eigentlich genau tun, wahrscheinlich nicht mal die Banken selbst! Doch das Spiel geht weiter und wenn man manchen Experten Glauben schenken kann, steuern wir schon wieder mit Vollgas auf den nächsten Abgrund zu. Was diesen Leuten egal ist, solange sie ihre fetten Boni abstauben. Aber niemand traut sich, das Problem an der Wurzel zu packen. Alle glauben, sie als Individuen seien viel zu klein, ihr Leben sei viel zu kurz, um irgendwas zu ändern. Auch ein Grund, warum sie dann rausgehen und Obama wählen. Er gilt als ehrlich, vertrauenswürdig, als ‚good guy‘, der schon das Richtige tun wird. Der fatale Denkfehler dabei ist, dass ihnen nicht klar ist, dass wir alle ‚good guys‘ sein müssen, um etwas zu bewegen…“

Viel Gift und Galle von Herrn Wyndorf also, auch wenn der süffisant-sarkastische Unterton, das häufige kehlige Lachen und der amüsierte Fatalismus, mit denen diese Abrechnung dargeboten wurde, in gedruckter Form natürlich nicht angemessen wiedergegeben werden können. Gibt es Hoffnung, Dave? „Prinzipiell ja. Ich bin nach wie vor überzeugt, dass es einen Weg, aus gebildetem Widerstand Profit zu schlagen. Und wenn wir endlich eine billige, nachhaltige alternative Energiequelle entdecken würden, bzw. sie gegen den Willen der Öl-Lobby endlich zugänglich gemacht wird, wird sich die Welt innerhalb von drei Wochen komplett verändern.“ Vielleicht ist es also kein Zufall, dass LAST PATROL trotz der Zerstörungswut des Protagonisten mit einem Hintertürchen Richtung Zukunft endet. Der Titel des letzten Stücks? ›Stay Tuned‹.

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