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Jeff Beck – Lebende Legende

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Jeff Beck – Lebende Legende

Aufmacher_Jeff Beck 2011b @ Robert Essel NYCMan frage die weltbesten Gitarristen, vor wem sie sich verneigen, und die meist gegebene Antwort wird dieses echte Original sein.

Mit seinem berühmten, nach wie vor rabenschwarzen Haar sieht Jeff Beck für einen 67-Jährigen fast schon unerhört fit und schlank aus. Durch halb geschlossene Augen betrachtet, stellt man kaum einen Unterschied fest zu dem Burschen, der 1965 als Ersatz für den vergötterten Eric Clapton bei den Yardbirds ins Rampenlicht trat. Fragt man Beck, wie es ihm gehe, antwortet er mit einem charakteristisch augenzwinkernden „3 von 10“. Ganz ernst kann er das nicht meinen, denn er ist ganz offensichtlich gut in Form und spricht gerne über seine Karriere, die ihn mühelos durch R&B, Heavy-Rock, Jazz-Fusion und sogar Klassik geführt hat. Die Liste derer, mit denen er zusammengearbeitet hat, liest sich wie ein Who‘s Who des Rock: Rod Stewart, Jimmy Page, David Bowie, Kate Bush, Morrissey, Paul Rodgers, Roger Waters (Pink Floyd sollen einst erwogen haben, Beck als Ersatz für Syd Barrett anzuheuern) … Heute erzählt er davon, dass er endlich seine Autobiografie in Angriff genommen und ein brandneues, für reichlich Aufsehen sorgendes Album mit zwei Komplizen, die er noch nicht nennen will, in der Mache hat. EMOTION COMMOTION, sein vor Gästen strotzendes Orchester-Rock-Crossover-Album von 2010, war sein größter Erfolg seit Jahren. Das nächste Werk jedoch wird, wie er sagt, „völlig anders sein – ein echtes Band-Album“.

Seit deinen Anfangstagen mit den Yardbirds warst du ein Innovator.
Sogar schon vor den Yardbirds, bei meiner früheren Gruppe, The Tridents. Ich weiß nicht, warum die Lucas-Brüder (John und Paul, Bassist und Gitarrist bei The Tridents) mich wollten, denn ich spielte keinen Chicago Blues. Sie liehen mir ein paar Bo Diddley-Platten. Bei ihm kannst du nicht viel anders machen, denn er bleibt meistens bei einer Tonart, also erfand ich Wege, die Leute zu unterhalten, indem ich seltsame Geräusche machte. An einem Abend gingen mir die Ideen aus, also lockerte ich die unteren Saiten, bis sie durchhingen, und fing dann an, sie beim Zupfen zu ziehen. Das klang großartig und gab dem Ganzen ein Slap-Echo. Es klang wie drei Bo Diddleys – und die Leute drehten durch. Es war eigentlich totaler Müll, aber da fing es an mit der Innovation. Ich versuchte nicht, ein Star zu sein. Ich versuchte, Leute mit dem zu beeindrucken, was mit begrenzten Mitteln möglich war.

Keith Relf, Sänger der Yardbirds, sagte, du warst der Erste, der versuchte, etwas anders zu machen.
Orientalische Tonleitern. Das war ein schwacher Abklatsch dessen, was die Beatles taten, nachdem sie den Maharishi getroffen hatten. Es spukten viele Sitar-Klänge durch meinen Kopf, und zu Hause bei Jimmy Page spielten wir Vilayat Khan und Ravi Shankar. Bei den Aufnahmen zu ›Shapes Of Things‹ (ein Yardbirds-Hit von 1966) gab es diese Stelle, wo es einfach aufhört – was als unerhört galt. Wenn der Groove abbricht, verlassen die Leute nun mal die Tanzfläche. Jedenfalls begann ich, Oktaven und Mikro-Sitar-Klänge zu spielen, und unser Manager Giorgio Gomelsky flippte aus. Er sagte: „Das ist fantastisch. Spiel das live.“

War es eine tolle Zeit bei den Yardbirds?
Ich muss sagen, das war es. Was waren die Alternativen? Elend, Schmutz, Frust und Gewalt. Dort, wo ich wohnte, hatte man Glück, wenn man die Straße überquerte, ohne verprügelt zu werden. Ich hatte Schuldgefühle, weil ich bei den Tridents ausstieg, denn wir standen kurz vor dem Durchbruch. Als ich eines Abends von einem Gig nach Hause fuhr, sahen die Tridents, dass Eric Claptons Bühnenanzug in meinem Auto hing – ein Anzug, der bald meiner sein würde. Sie sagten: „Wem gehört der? Du trägst doch keine Anzüge.“ Nun, ich tat es eben doch. Ich trug Erics Anzug und seine Schuhe. Und ich borgte mir seine Gitarre. Ich hatte keine, denn ich hatte meine verkauft.

Wie reagierten die Fans auf Erics Ausstieg bei den Yardbirds?
Der erste Abend (im Mai 1965) war schwer. Ich hörte all die Gerüchte über Eric – dass er ein knarrenschwingendes, launisches Genie war. Aber das machte mich noch entschlossener. Ich fuhr alles auf, was ich auf Lager hatte. Ich spielte einen Highspeed-Boogie, sah auf und dachte, das war’s mit mir, denn das Publikum war total perplex. Dann standen alle auf und drehten durch. Und das geschah im „Marquee“, also Erics Territorium.

Diese Yardbirds-Fans hatten echt Glück.
Nun ja, die Yardbirds hatten eben eine gute Wahl getroffen. Giorgio kam in den „100 Club“, wo ich zwei Sets mit den Tridents spielte. Ich kam von der Bühne, und da standen Giorgio und (dessen rechte Hand) Hamish Grimes. Sie eskortierten mich zur Bar wie zwei Polizisten. Sie sagten: „Morgen wirst du in einer Top-Band sein.“ Ich dachte: „Was? The Who? Beatles? Stones?“ Sie wollten mir nicht sagen, wer es war. Ich trank ein halbes Bier, ging für das zweite Set auf die Bühne – und sie verschwanden. Ich glaube, während sie mich zur Bar begleiteten, nahmen sie schon Maß für diesen Anzug.

Wie war das Vorspielen?
Vor dem abgemachten Ort stand ein schmutziger Ford Transit, auf dessen Front „Yardbirds“ stand. Ich kehrte fast um. Ich hatte gehofft, es würden die Stones sein. Das Vorspielen war lächerlich, voll von hoffnungsfrohen Gitarristen. Ich dachte: „Ich werde hier nicht lange bleiben. Den Job kriege ich nie. Ich werde die Erniedrigung über mich ergehen lassen und abgelehnt werden.“ Aber dann kam Keith Relf zu mir und sagte: „Giorgio war im 100 Club sehr beeindruckt von dir. Kannst du ein bisschen Blues spielen?“ Ich klampfte ein paar Blues-Stücke, und er sagte: „OK, du bist als nächster dran.“ „Und was ist mit den anderen?“ „Fuck ‘em“, sagte er. Und das war’s. Alles in Butter.

War die Konkurrenz zwischen den wichtigen englischen Gitarristen damals groß?
Oh ja, sowohl in Wirklichkeit als auch der Sage nach. Man sagte über Eric, dass es dumm wäre, sich mit ihm anzulegen, also sollte man gar nicht versuchen, ihn zu überbieten. Sein launischer Ruf machte mir Angst, also traf ich ihn erst ein Jahr später. Als ich eingestiegen war, ging es durch die Decke. Ich erinnere mich, wie einen Monat da-nach Keith Relfs Vater Bill, der nie lächelte, hereinkam und uns sagte, ›For Your Love‹ sei in den Charts auf Platz 12. Das war kein wirkliches Kompliment, denn ich hatte damit ja nichts zu tun gehabt. Es war einfach nur Glück, dass ich der Band zu der Zeit beigetreten war. Das Gute daran war, dass wir dann in Amerika auf Tour gingen.

Feuerten die Yardbirds dich, weil du dich nicht anpassen wolltest?
Ich stieg aus, ich wurde nicht gefeuert. Aber das beruhte auf Gegenseitigkeit.Vielleicht bin ich ja zu spießig, aber ich wurde nicht mehr fertig damit. Das Fass war voll, als wir eine sechswöchige US-Package-Tour antraten und in einem Bus reisten wie in einem „Carry On…“-Film. Das war schon schlimm genug, jeden Tag 1000 Kilometer zu fahren in einer Atmosphäre aus Zigarettenrauch und Abgasen. Und wofür? Um drei Lieder zu spielen? Wenn man Glück hatte, bekam man 15 Minuten, um seine Pop-Hits zu spielen. Was für eine Verschwendung von Leben. Ich war damals mit ei-nem Mädchen in Los Angeles zusammen, also wog ich meine Optionen ab: Wollte ich mich lieber am Strand sonnen oder in diesem Bus sitzen? Als ich nach L.A. fuhr, war es vorbei. Keith Relf trank exzessiv. (Bassist) Paul Samwell-Smith war ausgestiegen. Jimmy Page war auf mein Drängen dazugestoßen. Ich wollte ihn als Freund und Verbündeten, denn mit den anderen Yardbirds fühlte ich keine große Kameradschaft. Ich verstand mich mit (Schlagzeuger) Jim McCarty, aber bei den anderen gab’s diesen ständigen Snobismus, diese Hierarchie. Zudem wurde ich nie anständig bezahlt.

Jeff_Beck_RAA_001Danach hast du 1967 mit Rod Stewart The Jeff Beck Group ins Leben gerufen. Wie fing das an?
Mit den Yardbirds ging man in Clubs wie „The Cromwellian“ oder „The Speakeasy“, weil man dort spätabends noch was trinken und eine war-me Mahlzeit bekommen konnte. Das waren großartige Treffpunkte. Eines Abends war ich im „Speakeasy“, und Rod Stewart saß in einer Ecke, sonst war niemand da. Er war fast eingeschlafen vom Trinken. Ich wollte nach Hause fahren, aber gerade, als ich gehen wollte, ging ich zu ihm rüber und sagte: „Wir sind beide im Arsch, wieso gründen wir nicht eine Band?“ Und Rod antwortet: „Hier ist meine Nummer. Ruf mich morgen an.“ Und das tat ich. Das brachte die Sache ins Rollen, auch wenn es keineswegs glatt lief.

Du sagtest, die Jeff Beck Group sei im Aufwind gewesen, bevor du Anfang 1968 nach Amerika gingst.
Wir krebsten herum, bis (der zukünftige Led Zeppelin-Manager) Peter Grant auf den Plan trat. Mein Manager Mickie Most hatte überhaupt kein Interesse an Rod Stewart. „Ich will nicht diese Schwuch-tel. Ich habe dich gesignt, du bist der Star.“ Und dann wurde (Becks 1967er Solo-Single) ›Hi Ho Silver Lining‹ zum Hit. Das war kurzsichtig, denn Mickie dachte, lass uns irgendwelchen Europop nachspielen – denn das war dieses Stück.

Peter begann, uns verrückt zu machen. Er wusste, dass wir den Blues liebten, und dass wir damit in Amerika am besten aufgehoben waren. Er streckte das Geld vor. Wir spielten im Fillmore East und nahmen den Laden auseinander. Wir fegten Grateful Dead von der Bühne. Am ersten Abend versteckte sich Rod für die Hälfte der Show, weil er es nicht packte, in einer richtigen Halle voller Leute zu spielen, die wegen einer anderen Band da waren. Als wir dann zum Fillmore West kamen, wur-de uns aufgrund der unglaublichen Kritiken ein Plattenvertrag bei Epic angeboten. Epic dachte, Rod sei ich. Bei unserem Treffen sagten sie zu ihm: „Wir wollen Sie, Herr Beck. Aber wer ist der Junge an der Gitarre?“

Bereust du es, dass du dich geweigert hast, bei Woodstock aufzutreten?
Nein. Die Stimmung in der Band war so übel, dass ich nicht in der Lage war, bei so einem großen Open-Air-Ding mitzumachen. Die Flitterwochen waren vorbei. Rod hatte sich mit Woody (Ronnie Wood, Rhythmus-Gitarrist der Jeff Beck Group) angefreundet, und ich fühlte mich entfremdet. Ich dachte: „Fuck you.“ Als ich den Film auf einer riesigen, dreiteiligen Leinwand sah, dachte ich: „Ich hätte dabei sein können … Gott sei Dank war ich es nicht.“ Ich fragte mich, wieso ich eine Situation erlauben sollte, in der Rod auf Film festgehalten wird, wie er sein Ding vorführt, während ich vielleicht nicht mal zu sehen bin? Sly And The Family Stone haben bei Woodstock ohnehin alle anderen in den Schatten gestellt.

Und Jimi Hendrix?
Das war ein weiterer Grund. Jimi machte alles mit der Gitarre, das ich mal machte – nicht das Verbrennen, aber die ganze Gymnastik und das Zurschaustellen. Ich spielte zwei Gitarren, legte sie auf den Verstärker und stellte das Feedback auf einen Ton ein, dann spielte ich zu diesem Rhythmus weiter. Nachdem Hendrix auf der Bildfläche er-schien, konnte ich das nicht mehr tun. Er saugte alles auf, wofür ich gearbeitet hatte, und machte ein besseres Paket daraus. Ich glaubte, ich müsse wieder Autos restaurieren gehen.

Deine Karriere scheint sehr unstet, du bleibst nie lange bei einer Sache.
Meine Sicht ist: „Du hättest dabei sein sollen, Mann, denn jetzt ist es vorbei.“ Ich suchte nicht nach dem Job bei den Yardbirds. Ich suchte nicht nach Rod. Beck, Bogart & Appice entstanden zufällig. Ich lasse Dinge geschehen. Ich hätte mehr Profit aus BB&A schlagen können, denn Japan war verrückt danach, aber die Musik verbrauchte sich irgendwann. Wir hatten kein weiteres Material. Und das ist nun mal der Lebenssaft einer jeden Band.

1975 hast du bei den Stones vorgespielt, nachdem Mick Taylor ausgestiegen war.
Ich dachte, ich würde ein paar Lieder spielen. Sie hatten ihr mobiles Studio aufgebaut. Aber ich sah zwei Tage lang keinen Rolling Stone. In einem Lagerhaus war ein Haufen Gitarren, die mit Aufklebern von Fluglinien bedeckt waren. „Seltsam…wie viele Gitarren braucht Keith?“. (Pianist) Ian Stewart sagte mir: „Sie lassen dich vorspielen. Sie haben all den anderen Typen gesagt, dass sie abhauen sollen.“ Schließlich waren wir zusammen im selben Raum, und ich spielte so heftig auf Bill Wymans Bass, dass der Staub zu fliegen begann. Ich verzog mich, und der Techniker Glyn Johns sagte: „Das ist unglaublich!“ Ich sagte: „Das war nur fürs Archiv, Mann. Ich fahre morgen weg.“ Ich bin froh, dass ich ging, denn ich hatte das BLOW BY BLOW-Projekt mit (Produzent) George Martin anstehen.

Keith Richards sagte, dass ihr einander über eure Griffbretter hinweg finster angeschaut habt.
Wir verstanden uns damals nicht. In der Nacht, bevor ich abreiste, versuchte ich zu schlafen, und alles, was ich hörte, war Betty Wrights ›Clean Up Woman‹ aus Keiths Zimmer. Es machte mich wahnsinnig. Ich ging zu ihm und sagte: „Ich habe das 4000 mal gehört.“ Ich hob die Nadel vom Plattenspieler, und er wacht auf und sagt: „Hey! Was zum Teufel tust du da?“ Ich schob ihm eine Nachricht unter der Tür durch und ging.

In den 80ern und 90ern hast du nur sechs Studioalben veröffentlicht. Woran lag das?
Ich passte einfach nicht dazu. Es gab keinen Platz für mich. Und wenn ich keinen Antrieb habe, kann ich nicht arbeiten. Ich machte hier und da was, um meine Rechnungen zu zahlen. Aber dann hatte ich das Gefühl, dass Leute mich spielen sehen wollten, und machte weiter. Welche Zeit genau meinen Sie?

Den Großteil der 90er.
Oh Mann. Die existieren nicht. Vor ein paar Jahren mit den White Stripes zu spielen, war eine Erleuchtung. Meg mit ihren Zigaretten zu sehen und wie die beiden voll loslegen. Die Tatsache, dass sie in einer Wohnung gesessen und alte Yardbirds-Platten gehört hatten … Dass sie das Yardbirds-Logo auf ihr Schlagzeug gemalt hatten, war so süß. Jack White ist ein toller Typ.

Was wurde aus der Reunion mit Rod Stewart, von der vor ein paar Jahren gemunkelt wurde?
Ich habe ein ernsthafteres Projekt, ohne Rod. Das war nur ein Luftschloss. Es liegt nicht mal auf Eis. Und jetzt hat er eh beschlossen, zwei Jahre in Las Vegas zu spielen.

Du hast davon geredet, deine Autobiografie zu schreiben. Hast du schon angefangen?
Ich recherchiere. Ich sollte die von Eric und Ron und Keith lesen, aber das könnte mich deprimieren. Meine könnte zu ähnlich werden. Ich sollte das bewusst mit einem Tunnelblick angehen. Ich möchte mich auf meine Schulzeit konzentrieren, nicht auf mein Dasein als Rockstar. Ich hätte gerne, dass es Leute wirklich berührt. Mich interessiert, wie ich in den 40ern und 50ern aufwuchs. Ich würde gerne diese wundervollen, lebhaften Bilder wiederfinden. Man könnte den charmantesten Film daraus machen.

Wieso gingen aus der Mitte der 60er so viele heute legendäre britische Gitarristen hervor?
Das Surrey Delta-Ding. Elvis, seine Wiederkehr, veränderte die ganze Welt. Eric würde zustimmen, dass wir bis zur Ankunft des Blues verloren waren. Und für uns wurde es natürliche Musik. Wir wurden Schüler. Wir mussten einfach immer mehr entdecken. Jeder, der auch nur die geringste Faszination für Musik empfand, musste herausfinden, was dieser Sound war und woher er kam. Ich, Eric und Jimmy Page wurden tief in unserer Seele davon bewegt. Wir waren besessen. Gott sei Dank waren wir das.

Text: Paul Elliott // Übersetzung: Matthias Jost

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