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Desert Trip: Impressionen von den Stones, Dylan, McCartney und … Rihanna

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Desert Trip: Impressionen von den Stones, Dylan, McCartney und … Rihanna

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bob dylan desert tripPaul McCartney holt Rihanna auf die Bühne und Bob Dylan verliert beim Desert Trip natürlich kein Wort zum gerade eingefahrenen Nobelpreis. Dafür gratulieren die Rolling Stones.

Das Desert-Trip-Festival ist Geschichte. Vom 7. bis zum und 9. sowie vom 14. bis zum 16. Oktober gastierten in der kalifornischen Wüstenstadt Indio einige der größten Rock-Acts der Welt. Wie schon eine Woche zuvor spielten am vergangenen Wochenende in folgender Reihenfolge: Bob Dylan, die Rolling Stones, Neil Young, Paul McCartney, The Who und Roger Waters.

Besonderes Augenmerk lag dabei natürlich auf Bob Dylan, steht doch seit 13. Oktober fest, dass der Songwriter Ende des Jahres mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt werden wird. Wie fast zu erwarten, ließ sich der nicht selten etwas kauzig wirkende Dylan diese Ehre mit keinem Wimpernzucken anmerken.

Dafür gratulierten die Rolling Stones ihrem Musikerkollegen. “Wir haben noch nie auf derselben Bühne gespielt wie ein Nobelpreisträger”, sagte Mick Jagger. “Bob ist unser Walt Whitman.” Niemand verdiene die Auszeichnung mehr als Dylan, ergänzte Keith Richards.

Für eine echte Überraschung sorgte Paul McCartney. Der Beatle holte sich zu ›FourFiveSeconds‹ Popstar Rihanna auf die Bühne. Was insofern passend ist, da McCartney den Song ursprünglich zusammen mit Rihanna und Kanye West aufgenommen hat.

Hier folgen nun einige Video-Ausschnitte vom zweiten Desert-Trip-Wochenende…

Bob Dylan gab seinen Klassiker ›Like A Rolling Stone‹ zum Besten – bei seinen Konzerten in den vergangenen Jahren längst keine Selbstverständlichkeit mehr:

Paul McCartney sicherte sich die Unterstützung von Rihanna – und senkte damit den Musiker-Altersdurchschnitt beim Desert Trip dramatisch:

Beim Stones-Auftritt durfte ›(I Can’t Get No) Satisfaction‹ natürlich nicht fehlen:

Hier noch einige Festival-Clips von der offiziellen Facebook-Seite von Desert Trip – mit Neil Young und The Who:

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