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Bryan Ferry – AVONMORE

Bryan FerryErhabenheit und Würde.

Man stelle sich eine von Bryan Ferry entworfene Schöpfung vor, eine Welt ohne Missklang, ohne Sneakers als Fußbekleidungsersatz, ohne Jogginghosen! Die durchweg erhabene Eleganz des neuen Albums dieses Gentleman-Sängers, der einst die Band Roxy Music leuchten ließ wie eine Supernova, ist noch immer konkurrenzlos – und so edel, dass man bisweilen höchst verblüfft um Atem ringt. ›Soldier Of Fortune‹, zusammen mit dem einstigen Smiths-Gitarristen Johnny Marr in unsere ansonsten oft so unperfekte Welt gezaubert, strahlt in geradezu märchenhafter Schönheit. Beinahe stimmlos gesungen, mit einem an Feargal Sharkey erinnernden Vibrato in der Stimme, ist dieser Song in der Lage, selbst dem rüpelhaftesten Problemviertelrowdy zu vermitteln, was es mit dem Begriff Grandezza auf sich hat. Neben Marr lockte der inzwischen 69-jährige Ferry für AVONMORE noch weitere verdienstvolle Stilexperten nach London in sein Studio: Nile Rodgers, Flea, Mark Knopfler, Ronnie Spector und Maceo Parker unterstützten den Briten. Neben acht eigenen Songs lässt es sich der Beau of Rock auch diesmal nicht nehmen, zwei Songs aus fremder Feder zu covern: ›Johnny And Mary‹ von Robert Palmer sowie Stephen Sondheims ›Send In The Clowns‹, und zwar so glanzvoll, wie von ihm gewohnt. Ferry ist ein Juwel in einer Schüssel voller Erbsen, ein Magier und ein Phänomen.

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